Wand- und Deckenleuchten: LED-Technik nutzen
Mit Wand- und Deckenleuchten können Sie sehr einfach Hauseingänge, Einfahrten, Hausnummern, Garagen, Terrassen oder auch Kellerräume ausleuchten. Unsere Leuchten für Decke und Wand für den Außenbereich bieten eine erhebliche Korrosionsbeständigkeit und einen erhöhten Wasser- und Staubschutz. Fast alle Anbauleuchten können auf gängigen Oberflächen wie Beton, Massivholz oder Gipskartonplatten montiert werden.
LED Leuchten für die Wand oder LED Deckenleuchten werden mittlerweile in mehr als 90 Prozent der Haushalte als stromsparende Alternative verwendet. Unbestritten sind die enormen Vorteile von LED Deckenleuchten und LED-Lampen auch für Verkehrsflächen. Beispielsweise benötigen die Lampen keine Anlaufzeit, flackern nicht und sind wartungsfrei.
Wissenswertes zu LED Deckenleuchten im Überblick
- Ob Büroflur, Werkstatt oder Treppenhaus: Deckenleuchten-LED sind in attraktiver Optik, besonders robuster Bauweise und mit intelligenten Zusatzfunktionen erhältlich.
- Für besonders beanspruchte Flächen sollten Sie wasserfeste Leuchten verwenden, für bestimmte Anwendungen bieten sich die dimmbare LED Deckenleuchte an. Sie verbreitet ein angenehmes Licht und kann mit Schalter oder Fernsteuerung ganz nach dem Wunsch des Benutzers eingestellt werden.
- LED-Leuchtmittel punkten durch eine sehr hohe Lebensdauer, die zwischen 15.000 und 30.000 Betriebsstunden liegt. Problemlos halten die Leuchten in der Regel zwischen fünf und zehn Jahren.
Auf was ist bei LED-Deckenleuchten zu achten?
Moderne LED-Beleuchtung für den Außenbereich verfügt je nach Bedarf über einen Bewegungsmelder, der die Leuchte bei Bedarf automatisch aktiviert. Falls der Raum eine Größe von 20 m² einnimmt, sind LED Wandleuchten oder eine Deckenleuchte LED mit einer Leuchtkraft von mindestens 2.000 Lumen zu empfehlen. Für ein kleines Arbeitszimmer eignet sich je nach Helligkeitsbedarf eine oder mehrere LED Deckenleuchten von 600 bis 4.000 Lumen. Für ein einheitliches Erscheinungsbild und optimale Beleuchtung lassen sich mehrere optisch identische Leuchten mit unterschiedlicher Helligkeit kombinieren.
Bei der Auswahl neuer LED-Leuchten spielt deren Watt-Leistung keine wesentliche Rolle, viel wichtiger ist die Leuchtkraft in Lumen. Eine Faustregel besagt, dass die Leistung einer alten Leuchtquelle in Watt mit dem Faktor 10 multipliziert werden sollte, um die Lichtmenge in Lumen zu ermitteln. Demnach sollte eine 40 Watt Lampe durch eine LED-Deckenleuchte mit 400 Lumen ersetzt werden. Sie hat einen Bruchteil der Leistung. Das Energiesparpotential liegt auf der Hand.
In Feuchträumen auf wasserfeste LED-Beleuchtung achten
Bei Wand- und Deckenleuchten für kleinere Feuchträume sollte die Lichtstärke zwischen 1000 und 2000 Lumen liegen. Auf jeden Fall muss auf die Wasserfestigkeit geachtet werden, für die bei LED-Deckenleuchten die IP Schutzklasse maßgebend ist. Für das Bad sollte etwa die Schutzklasse IP44 oder IP54 verwendet werden, weil damit ein Schutz gegen Wasserdampf, Spritzwasser, Staub und kleine Insekten gewährleistet ist.
Ideale Farbtemperatur für die optimale Ausleuchtung
Weit verbreitet ist die Ansicht, dass Licht gleich Licht und nichts anderes ist. Das ist völlig falsch, denn die Farbtemperaturen der Wand- und Deckenleuchten unterscheiden sich sehr stark. Für den rötlichen Ton eines als warm empfundenen Lichts zeigt sich eine Farbtemperatur von 3.000 Kelvin oder weniger verantwortlich. Das eignet sich perfekt für Wohn- und Schlafräume, weil dadurch eine behagliche, entspannte und gemütliche Atmosphäre entsteht. Arbeitsbereiche oder Arbeitszimmer möchten unsere Kunden dagegen mit weißem Licht ausleuchten, wofür eine Farbtemperatur um 4.000 Kelvin geeignet ist. Dieses Licht ähnelt dem Tageslicht sehr und bietet damit eine natürliche und neutrale Atmosphäre, was unter anderem die Konzentration begünstigt. Eine etwas nüchternere Atmosphäre wird gerne im Badezimmer erzeugt, wofür eine Farbtemperatur von 6.000 Kelvin benötigt wird.
Steuerungsmöglichkeiten für Deckenleuchten
Wie bereits angesprochen, verfügen Sie mit einem Dimmer über die Möglichkeit, die Helligkeit einer LED Deckenleuchte flexibel an den Bedarf anzupassen. Einige unserer Produkte lassen sich in zentrale Systeme zur Lichtsteuerung integrieren. Das bietet besonderen Bedienkomfort, der sich auch für öffentliche Gebäude eignet. Öffentliche Flächen profitieren daneben von einer Wand- und Deckenleuchte mit Bewegungsmelder. Seltener frequentierte Abstellräume, Flure oder Außenbereiche lassen sich bei Bedarf energieeffizient beleuchten. Das automatisch aktivierte Licht leuchtet beispielsweise den kompletten Eingangsbereich aus und verscheucht unter Umständen Einbrecher.
Vorteile und Tipps
LED-Deckenleuchten und Leuchten für die Wand können für zahlreiche Zwecke eingesetzt werden. Nicht zuletzt auch aufgrund der zahlreichen Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel einem Bewegungsmelder. Egal für welches Modell Sie sich entscheiden, es verfügt immer über zahlreiche und nützliche Vorteile. Eine LED-Wand- oder Deckenleuchte ist aus diesen Gründen überaus vorteilhaft:
- Sie sind kompatibel mit modernen Systemen für die Lichtsteuerung.
- Lichtfarbe und Helligkeit lassen sich individuell wählen.
- LED-Lampen können als besonders umweltfreundlich eingestuft werden.
- Es lassen sich für jeden Einsatzbereich passende Bauformen und Leistungsstufen finden.
Tipp: Bedenken Sie, dass sich bei modernen Leuchten Dimmfunktion oder Bewegungssensoren nicht nachrüsten lassen. Überprüfen Sie vor dem Kauf sorgfältig, welche Funktionen Sie für Ihren Anwendungsfall benötigen.
Fazit: LED Deckenleuchten vom Hersteller
Der Leuchtenhersteller Lena Lighting führt in seinem Sortiment für alle Räume und jeden Einsatzzweck adäquate LED-Wand- und LED-Deckenleuchten. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Modelle mit einigen Zusatzfunktionen, die jedem individuellen Bedürfnis entsprechen. Damit Sie den Überblick behalten und das Endergebnis Ihre Erwartungen erfüllt, beraten wir Sie gern bei der Umsetzung Ihres Projekts.
Siehe auch: Lichtbandsysteme
*solange der Vorrat reicht