Jeder Arbeitsplatz sollte ausreichend beleuchtet sein. Das liegt nicht nur an den vordefinierten Standards, sondern auch an der Sicherheit, dem Komfort und der Qualität der geleisteten Arbeit. Einige Berufe erfordern eine präzise Beleuchtung, und zu dieser Gruppe gehören Maler. Dieser Beruf steht in direktem Zusammenhang mit Licht, das die Wahrnehmung von Farben und Formen stark beeinflusst. Hochwertige Rahmen erleichtern die Auswahl der Farbtöne und lassen Sie alle Mängel erkennen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Die Investition in die richtigen Lampen trägt zur Steigerung des Arbeitskomforts und der Qualität der ausgeführten Aufgaben bei.
LED-Technologie
An einem Arbeitsplatz wie einer Lackiererei gilt: je mehr Licht im Raum, desto besser. Eine starke Lichtquelle mit einem breiten Abstrahlwinkel beleuchtet die gesamte Oberfläche. Bei einem so großen Beleuchtungseinsatz funktionieren LED-Leuchten mit hoher Lichtausbeute am besten. Dadurch wird weniger Strom verbraucht, während die Effizienz der Leuchte erhalten bleibt. Die Leuchtdioden sind somit energiesparend und umweltfreundlich.
Aufgrund des Vorhandenseins von explosiven Stoffen, Lösungsmitteln oder Staub sollten Leuchten in der Lackiererei hermetisch sein. Auch die Elektroinstallation selbst sollte fachgerecht befestigt werden, am besten in Aussparungen in den Leuchtenplatten. Auf diese Weise reduzieren wir das Risiko, dass ein gesundheitsschädliches Stoffgemisch entsteht. Für Arbeiten, die Präzision und Konzentration erfordern, ist natürliches Licht erforderlich, daher sollte die Farbtemperatur der Leuchte vorzugsweise 4000-4500K betragen. Ebenso wichtig ist der Farbwiedergabeindex, um die Farben originalgetreu wiederzugeben, muss der CRI so hoch wie möglich sein (das Minimum ist 95 Ra). Wir müssen auch an eine starke, gerichtete Beleuchtung denken, die uns die richtige Anzahl von Lichtpunkten liefert. Daher sollte die Intensität mindestens 750 Lux betragen.
Der Arbeitsplatz sollte von allen Seiten beleuchtet werden, am besten in Form einer integrierten Lichtquelle, um arbeiten zu können das lackierte Fahrzeug gleichmäßig ausleuchten. Es ist gut, wenn das Lichtsystem es uns ermöglicht, die Beleuchtung abschnittsweise einzuschalten, genau dort, wo wir sie am meisten brauchen. Die Beleuchtung sollte so angebracht werden, dass sie während der Arbeit keinen Schatten auf die lackierte Oberfläche wirft. Ein guter Ort zum Anbringen der Lampen ist der Kontakt zwischen den Wänden und der Decke und in den Ecken auf Bodenhöhe. Auf diese Weise wird der Arbeitsplatz durch die Deckenleuchten und die unterschwelligen, unzugänglichsten, vertikalen Stellen gut beleuchtet.
Neben der Allgemeinbeleuchtung lohnt es sich, die Lackiererei mit Handlampen auszustatten, die die Arbeit erleichtern und beschleunigen. Einer der Vorschläge ist das Profi Slim Service Set 12W 230V von Lena Lighting, die durch ihr handliches und dichtes Gehäuse für hohen Bedienkomfort sorgt. Durch die Griffe kann die Lampe überall montiert werden, sogar unter der Motorhaube. Es ist eine äußerst langlebige und energiesparende Leuchte, die die Oberfläche mit einem für die Augen angenehmen Licht beleuchtet. Wenn Sie auf der Suche nach einer funktionalen und leichten Handlampe sind, werfen wir einen Blick auf die Avior-LED CRI 95. Der Akku reicht für 3,5 Stunden Arbeit, mit der Taschenlampenfunktion für bis zu 8 Stunden. Wir können einen Magneten oder einen drehbaren Haken verwenden, um die Lampe zu installieren. Licht mit einem Farbindex von 95 Ra ermöglicht die Reflexion natürlicher Farben.