Stören – Verringerung der Sehfähigkeit für eine sehr kurze, aber spürbare Zeit und ohne ein unangenehmes Gefühl zu verursachen. Die überschüssige Lichtmenge, die das Auge erreicht, wird in den optischen Zentren des Auges gestreut, was die sogenannte Überlappung verursacht. Dunstleuchtdichte in ein korrekt fokussiertes Bild des beobachteten Objekts umwandeln. Ein Beispiel für diese Art von Blendung kann die Situation sein, wenn wir nach einer kurzzeitigen Beobachtung des Glühfadens der Glühbirne versuchen würden, die Nadel mit einem Faden zu fädeln. Wahrnehmung des sog „Skotom“ (das ist die Leuchtdichte des Schleiers, der das beobachtete Bild überlagert) für einen kurzen, aber wahrnehmbaren Zeitraum verhindert diese Aktivität.
Unangenehm - verursacht ein unangenehmes, unangenehmes, gereiztes Gefühl und beeinträchtigt die Konzentration, ohne die Sehfähigkeit zu beeinträchtigen. Sobald die Ursache der Blendung beseitigt ist, lässt das Unbehagen nach. Diese Blendung hängt ab von: der Leuchtdichte einzelner Blendquellen, der Leuchtdichte des Hintergrunds, auf dem sich die Quellen befinden, den Winkelwerten dieser Quellen, ihrer Position relativ zum Betrachter und ihrer Anzahl im Sichtfeld. Ein Beispiel für diese Art von Blendung kann die Beobachtung einer offenen Fläche sein, die an einem sonnigen Tag gleichmäßig mit reinem Schnee bedeckt ist. In jeder Betrachtungsrichtung scheint das Weiß des Schnees die Augen zu blenden und ein unangenehmes Gefühl hervorzurufen.
Blendung - eine so starke Blendung, dass für eine bestimmte Zeit kein Objekt zu sehen ist. Es ist ein Extremfall von störender Blendung. Ein Beispiel für diese Art von Blendung kann eine Situation sein, wenn während des nächtlichen Aufenthalts auf einer unbeleuchteten Straße plötzlich ein aus der entgegengesetzten Richtung kommendes Auto mit eingeschalteter Straßenbeleuchtung im Sichtfeld auftaucht. Blendung verliert die Wahrnehmungsfähigkeit für einen kurzen, aber spürbaren Zeitraum.