Die Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke (d) in einer bestimmten Ebene wird bestimmt als der Quotient aus dem niedrigsten gemessenen Wert der Beleuchtungsstärke in der Ebene (Emin) und dem mittleren Wert der Beleuchtungsstärke in dieser Ebene (Eśr):
Für kontinuierliche Arbeiten wird angenommen, dass die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung auf der Arbeitsebene mindestens 0,65 betragen sollte.
Für beiläufige Tätigkeiten sowie in Treppenhäusern und Fluren wird angenommen, dass die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung mindestens 0,4 betragen sollte