Die Werkstatt ist ein Ort, an dem Funktionalität eine zentrale Rolle spielt. Daher ist es ratsam, der Hauptbeleuchtung in der Werkstatt besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Sie muss die gesamte Fläche beleuchten, damit die für den Betrieb benötigten Arbeitsmittel leicht gefunden werden können. Eine grundlegende Unterstützung der Hauptbeleuchtung kann durch Punktbeleuchtung erfolgen, die zum Beispiel an Arbeitstischen eingesetzt wird. Sie sind auch als mobile Lampen erhältlich, deren Lichtleistung es ermöglicht, selbst die dunkelsten Orte zu erreichen.
Als Werkstattlampen können Sie Decken-, Pendel- oder Anbaulampen verwenden. LED-Linearleuchten sind am beliebtesten und bieten die Möglichkeit der Regulierung von Leistung und Lichtfarbe sowie den schnellen Austausch bei Verschleiß.
Die Werkstatt ist ein Ort, der sehr oft von hoher Luftfeuchtigkeit und Staub geprägt ist. Es lohnt sich daher, in hermetische Lampen zu investieren, die sich durch ihre hohe Dichtigkeit und Widerstandsfähigkeit, auch gegen mechanische Beschädigungen, auszeichnen.
Wir dürfen die Beleuchtung der Fahrzeuggrube nicht vergessen. Der Standort hat nur begrenzten Zugang zu Licht und erfordert daher besondere Aufmerksamkeit und Pflege. Bei guten Lichtverhältnissen können Fahrzeugdiagnose und -reparatur schnell und effizient durchgeführt werden. In diesem Fall lohnt sich der Einsatz von portablen LED-Flutern, deren Gehäuse abgedichtet und resistent gegen ungünstige Arbeitsbedingungen sind. Sie strahlen eine große Menge Licht aus, was sich jedoch nicht in einem hohen Wärmeempfinden niederschlägt. Wenn die Fahrzeugleitung keinen Zugang zu einer Steckdose hat, können wiederaufladbare Leuchten zur Beleuchtung verwendet werden. Und nicht zu vergessen die Scheinwerfer, die uns die Hände frei lassen und den Punkt beleuchten, auf den wir unseren Blick richten.